Jäger schaffen keinen Lebensraum für Wildtiere, sondern Tötungsgelegenheiten für sich
Von Carl Sonnthal, Schweiz - wildbeimwild.com
Kaum sind ein paar Exemplare Luchs oder Wolf im Land, sind die Jäger schon wieder überfordert. Lautstark fordern sie landauf landab per Revisionen deren Abschüsse.
Im Urzustand, also dort, wo der Jäger das Leben und die Biodiversität in der Natur nicht durcheinander gebracht hat, sind Wildbestände vorhanden, die sich dynamisch anpassen. Beutegreifer, harte Winter usw. sorgen dafür, dass keine Massenvermehrung eintritt.